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Girsch

  • Autorenbild: Kerstin Johannson
    Kerstin Johannson
  • 8. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 8 Stunden

Girsch der Gartenschreck


Er ist so gesund und köstlich zu gleich und doch mögen ihn viele Gärtner nicht. Gerade jetzt im Frühjahr sprießt er aus jeder Ecke und verbreitet sich mit Wurzelausläufern.

Ich liebe ihn und da ich ihn sehr gerne verzehre bleibt er bei mir schön brav in seiner Ecke in meinem Garten.

 

Aegopodium podagraria = der Girsch

Alle Teile sind essbar – die Blätter von Frühling bis in den Herbst, die Blüten von Juni bis August und die Samen von Juli bis September.

Er hat viele ätherische Öle, Eiweiße, Vitamin C und A sowie viele Mineralstoffe in sich.

Ich esse ihn meist frisch im bunten Salat. Meine Neue Entdeckung – die Blätter nicht klein schneiden – ganze Blätter dem Salat zugeben – so schmeckt man ihn am besten, auch heraus :-) oder als Beigabe in den Smoothie.

Die Blüten kann man auch sehr gut über den Salat streuen und die Samen sammle ich im Herbst, trockne sie und benutze sie in einer Pfeffermühle für Soßen.


Lasst ihn euch schmecken


Bodenbedeckender Giersch wächst im lichten Schatten, seine grünen Blätter füllen den Wald mit Leben und Vitalität.
Bodenbedeckender Giersch wächst im lichten Schatten, seine grünen Blätter füllen den Wald mit Leben und Vitalität.

 
 
 

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